Sonntag 21. September 2025

HAK Lambach zu Gast im Stift: Mehr als ein Suppenessen

Eine einfache Mahlzeit teilen, innehalten und einander begegnen - dieser Gedanke steht hinter dem Fastensuppenessen, zu dem Abt Maximilian Neulinger SchülerInnen und LehrerInnen der HAK Lambach ins Benediktinerstift einlud.

Die Fastenzeit als Zeit der Mäßigung und der Entschleunigung - diese Werte als Gemeinschaft im oft dichten Schulalltag zu leben, ist nicht immer einfach. Eine bewusste Möglichkeit bot das Fastensuppenessen im Stift Lambach, zu dem Abt Maximilian Neulinger am 10. März 2015 zum zweiten Mal einlud und damit eine oberösterreichische Tradition fortführt.

 

Abt Maxilmilian teilte die Suppe aus.

Gastgeber Abt Maximilian Neulinger teilte Suppe aus. © Eckschlager / HAK Lambach

 

SchülerInnen, LehrerInnen und die Benediktiner des Konvents des Stiftes Lambach kamen im Sommerrefektorium zusammen, um gemeinsam köstliche Suppen und selbstgebackene Fastenbeugerl zu genießen. Die einfache Mahlzeit erinnerte daran, wie wohltuend es sein kann, öfter aus dem Hamsterrad der Geschäftigkeit auszusteigen und den „kleinen Dingen“ im Leben mehr Beachtung zu schenken.

 

Weitere Impulse zur Fastenzeit setzt die Schulseelsorge mit Fastentuchmeditationen, Beichtangeboten und einer gemeinsamen Wallfahrt.

 

Die Handelsakademie Lambach ist eine Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht, Schulerhalter ist der Schulverein am Benediktinerstift Lambach. An der Schule werden etwa 200 SchülerInnen von ca. 20 PädagogInnen unterrichtet.

 

Es wurde eifrig umgerührt und natürlich auch vorgekostet.
Schulleiter Mag. Stefan C. Leitner (2. v. l.) und Abt Mag. Maximilian Neulinger (Mitte) schauten mit SchülerInnen in die Suppentöpfe.
Gemeinsames Fastensuppenessen im Sommerrefektorium.

 

Mag.a Karin Eckschlager / HAK Lambach (be)

 

 

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