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Berichte 2009 Teil 2

Lange Nacht der Kirchen in St. Konrad

 

In unserer Pfarrkirche beeindruckten zu Beginn die vier jungen Sänger und Sängerinnen des Vokalensembles LaLa ganze 170 BesucherInnen mit einem Streifzug durch ihr buntes Repertoire. Im Anschluss zeigte Pfarrer Dr. Walter Wimmer Bilder aus seiner Zeit im Hl. Land, die den Zuhörenden Mose, die Wüste und so manche Bibelstelle näher brachten. Große Freude bereitete den Gästen die "Begegnung mit Afrika". Mehr als 30 Mitglieder der afrikanischen Gemeinde Linz sind zusammen mit ihrem Gemeindeleiter Charles Wasswa gekommen, um zu singen, zu feiern und zu beten und dabei mit ihrer Energie und Lebensfreude anzustecken. Die letzte Stunde der langen Nacht erfüllten Querflötenklänge unseren Kirchenraum. Die gebürtige Froschbergerin Magdalena Pozar (geb. Kaun) spielte mit 2 KollegInnen im Ensemble "Flutecocktail" bis um Mitternacht. Dann wurden die Kirchentüren wieder geschlossen.

 

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Lange Nacht der Kirchen: Frogsingers in St. Matthias

 

"Lebendig und klangstark" - Linzer Jugendchöre singen gemeinsam" war der Titel einer Veranstaltung in der Pfarrkirche St. Matthias. Mit dabei waren der Jugendchor Rhythmix von der Pfarre Guter Hirte, der Taizé Jugendchor Linz von St. Matthias und unsere Frogsingers. Die erste Stunde war voller schwungvoller Lieder mit dem gemeinsamen "Yakanaka" als Höhepunkt, die zweite Stunde dann etwas ruhiger und mit Liedern aus Taizé zum Ausklang. Im Vordergrund der Begegnung standen der Spaß am Singen, die Neugier auf die Besonderheiten der anderen Chöre und der Genuß, ein Konzert mit viel Applaus zu erleben. Die Freude stand den Beteiligten ins Gesicht geschrieben!

 

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Lange Nacht der Kirchen: Lichterlabyrinth am Friedensplatz

 

Unter dem Titel "weg.glauben" haben Jugendliche aus unserer Pfarre dort nun schon zum dritten Mal ein großes Lichterlabyrinth konstruiert. Die Lichter unter freiem Himmel ziehen jedes Jahr viele Menschen an, die den Weg bis in die Mitte gehen, wo ein Feuer brennt. Dort können sie sich wärmen und wieder gestärkt in ihren Alltag zurückkehren. Diesmal haben wir die BesucherInnen zusammen mit Jugendlichen und Jugendleitern der Pfarre Hl. Familie betreut. Insgesamt waren 24 Personen an dem Projekt beteiligt, davon 16 Jugendliche, 6 ehrenamtliche JugendleiterInnen, Andreas Kaltseis von der Fachstelle für regionale Jugendarbeit der KJ und Pastoralassistentin Johanna Fabjan.

 

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Pfingsten - 60.Geburtstag von Dir. Willi Vieböck

 

Zwei Tage nach seinem 60. Geburtstag feierte Dir. Willi Vieböck am Pfingstsonntag den Pfarrgottesdienst um 8.45 Uhr. Es war eine gute Gelegenheit für Pfarrer Walter Wimmer, ihm im Namen der Pfarre herzlich zu gratulieren und ihm für sein Bei-uns-sein in der Pfarre und für alle seelsorgliche Hilfe - seit 17 Jahren wohnt er im Pfarrhof - aufrichtig zu danken. Die Verpackung des Prälatenweines war in Schwarz-Weiss - in Ablehnung jeder Schwarz-Weiß-Malerei in der Kirche, aber im Eintreten für den Lask, dessen Fan Willli Vieböck seit Jahrzehnten ist. Die pfarrliche Gabe war in seinem Sinne eine Spende für das Frauenhaus von Sr. Hildegard Enzenhofer im Palästinensergebiet.

 

Die Ministrant/inn/en mit sieben Fackeln, die während der Messe schon vor dem Altar als Symbole der sieben Gaben des Hl. Geistes brannten, geleiteten bei beiden Messen den Priester mit der Osterkerze und das Volk hinaus auf den Kirchenplatz, wo nochmals die Frohbotschaft vom Frieden und von der Verheißung der bleibenden Gegenwart des Herrn unter uns erklang. So mit Gottes Geist gesendet beginnen wir wiederum den Alltag des Kirchenjahres.

 

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KBW-Veranstaltung: Das Hohelied der Liebe

 

Im Rahmen einer KBW-Veranstaltung unserer Pfarre erlebten wir am 27.5. 2009 in unserer Kirche eine beeindruckende Interpretation des "Hohelied der Liebe" durch die Künstler Johanna Magdalena Haslinger und Herwig Strobl.

 

In diesem Wechselspiel von Licht und Dunkelheit, Begeisterung und Verzweiflung, expressiven Tanz und Gesang wurde das wohl bekannteste Liebespaar besungen: König Salomo aus Jerusalem und seine sinnliche Braut aus dem Libanon.

 

Das Hohelied der Liebe wird einerseits gesehen als Liebe zwischen Mann und Frau, bezeugt andererseits v.a. die Liebe zwischen Gott und seinem Volk, oder auch die Vereinigung der Seele mit Gott. Im Hohenlied der Liebe entsteht quasi eine Wechselrede zwischen Mann und Frau, die sich bewundern, suchen und finden, aber auch Konflikte austragen.

 

Musik, Tanz, Wort ? Sehnsucht und Hingabe. Das Hohelied der Liebe ist zeitlos, denn Liebe ist immer möglich. Denn: Stark wie der Tod ist die Liebe

 

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Mai im Kindergarten

 

Die bereits dokumentierte Maiandacht war auch für die Kinder und das Team des Kindergartens sehr schön und stimmig. Die Familien, die Pfarre und St. Anna ließen sich gut verbinden. Erfreuliches Feedback bekamen wir über das Familiengeschenk- ein selbsthergestelltes Kochbüchlein.

 

Ein netter Besuch einer Kindergartenpädagogin aus Tschechien- Alena Ulrichova sang uns tschechische Lieder vor und brachte den Kindern Geschenke mit. Wir haben nun auch Kontakt mit den Kindern ihres Kindergartens und vergleichen unsere Bildungsinhalte.

 

Im Mai und Juni müssen Sprachstandsfeststellungen durchgeführt werden. Wir machen dies mit den zukünftgen SchulanfängerInnen und bieten im ganzen Haus gezielte Sprachförderung an. Gerda, die vier Wochen bei uns praktizierte und uns sehr unterstützte wurde gebührend von allen verabschiedet.

 

Wir durften ins KIDZ von der Gebietskrankenkasse unter der Leitung von Fr. Dr. Schmitt kommen und die Instrumente einer Zahnärztin ausprobieren und wurden nocheinmal über das richtige Zähneputzen unterrichtet und durften eine gesunde, viatminreiche Jause zu uns nehmen. Fr. Sabine Hölzl , die Mama von Sebi, nahm sich an einem Freitag für eine Vorlesestunde Zeit. Wie glücklich die Kinder immer sind, wenn jemand aus ihrer Familie sich aktiv in den Kindergartenalltag einbringt.

 

In unserem Garten tut sich 'was! Der Rasen wächst, die Abgrenzung wird montiert und ein Gartenhäuschen wird aufgestellt. Da am Nachmittag viele Kinder anwesend sind, hilft sogar unsere Pfarrsekretärin Anna Bader dankenswerterweise aus.

 

Hr. Pfarrer hatte am 19. Mai Geburtstag- er wurde von beiden Gruppen erwartet . Er zog durch ein Tor in den Geburtstagskreis, wir gratulierten ihm mit kleinen Geschenken und sangen ihm Lieder und spielten die Marienkäferfamilie für ihn. Unser Gartenzaun wird mit Bändern geschmückt- ein Kindergarten darf sich wohl bunt präsentieren. Fr. Righetti, die Mama von Milena, ist Sanitäterin und kam mit einem Kollegen des Roten Kreuzes, damit die Kinder ein Rettungsauto von innen zu sehen bekamen und auch dieses Thema erleben konnten. Dann ist es schon zum Lachen, wenn man einen Verband bekommt?

 

Wieder ein Baby bei uns in der Sonnengruppe. Auch Leon möchte seinen kleinen Bruder mit Mama und Papa Starchl vorstellen. Wie schön es doch ist, wenn die Menschen verschieden sind.

 

An die 20 treffen sich oft im Kinderrestaurant. Selbständigkeit ist ein hohes Ziel und ebenso eine gemütliche Tischgemeinschaft. Diese erleben wir auch bei der Geburtstagfeier und gemeinsamen Geburtstagsjause, die für jedes Kind gemacht wird.

 

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Seniorenausflug ins Mostviertel

 

Am 28. Mai stand das Brot im Mittelpunkt des Ausfluges ins nö. Mostviertel. In Petzenkirchen bei Wieselburg/Erlauf gab es im "Haubiversum" einen Einblick in die Geschichte des Brotes und die moderne Großerzeugung. Jede und Jeder konnte sich ein Gebäck selbst flechten und erhielt es nach der Führung frisch gebacken.

 

60 Tonnen Mehl aus Österreich werden an einem Tag in diesem Familienbetrieb verbraucht.....

 

In der alten Kartause Gaming stand in der Andacht das tägliche Brot im Mittelpunkt. Mit einer gemütlichen Jause in St. Leonhard am Wald klang der Tag im Mostviertel aus.

 

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Miniscup am 23. Mai 2009

 

7 Spieler haben sich am Samstag auch heuer wieder, bei traumhaftem Wetter und super Fußballspielbedingungen mit ihren Begleitern und Fans zur Sportanlage des Petrinums zum alljährlichen Miniscup aufgemacht. Um zehn erfolgte dann der feierliche Ankick durch Willi Vieböck

 

Mit viel Einsatz und Ehrgeiz kickten so unsere Minis(David Köpf, Florian Biermeier, Matthias und Magdalena Pum, Alexander Finner, Andreas Schmidt und Matthias Stütz); und wurden dabei lautstark von unseren Fans angefeuert; diese unterstützten sie mit poppigen Sprüchen wie zB: Quarksi´s vor, noch ein Tor.

 

Doch mit nur einem Unentschieden und sonst lauter Niederlagen war es am Ende ein nicht sehr erfolgreicher Spieltag, das schlug sich auch auf die Gemüter der Spieler. Trotzdem haben wir es alle sehr genossen, vor allem die Gemeinschaft und den Spaß am spielen.

Es reichte zwar nicht für den Miniscup, aber die Auszeichnung für die Viertbesten Fans(wir haben die T-Shirts selbst gefärbt) bekamen wir.  Alles in allem war es ein gelungener und schöner Tag.

 

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"Aufwind" durch den Heiligen Geist - Pfarrfirmung 2009

 

39 Firmkandidat/inn/en aus der Pfarre haben sich mit ihren sieben Firmbegleiter/inn/en (Johanna Fabjan, Maria Schmid, Romana Wöhrer, Regina Wildmann, Sigi Halter, August Pierer, Dietmar Schäffl) unter der Leitung unserer Pastoralassistentin Johanna viele Wochen unter dem Motto "Aufwind" auf die Firmung vorbereitet. In mehreren Gruppenstunden, eine davon mit dem heurigen Firmspender, unserem Pfarrer Dr. Walter Wimmer, einem Labyrinthworkshop, einen zum Nachdenken anregenden Kreuzweg und einem spannenden Firmwochenende versuchten sie, dem Heiligen Geist und seinen Gaben auf die Spur zu kommen. Durch die Telnahme an einer pfarrlichen Aktivität bekamen sie auch etwas Einblick ins pfarrlliche Leben.

 

Am Samstag, 16. Mai 09, 17 Uhr, begann das feierliche Fest der Firmung. Die Frogsingers, unser Jugendchor, begeisterte mit ihren Gesängen die ganze Gemeinde. Beide biblischen Stellen handelten von Sturm und Wind: die Lesung vom pfingstlichen Sturm des Heiligen Geistes, der auf die verschreckten Jünger Jesu hereinbrach und sie zu mutigen Verkündern der Großtaten Gottes machte; das Evangelium vom Seesturm, der die Freunde Jesu in Todesangst versetzte und dem Jesus Einhalt gebot. In seiner Predigt deutete der Firmspender die Auf- und Abwinde in der Bibel und im Leben des Menschen, zumal in der Überfahrt vom Ufer der Kindheit zum Ufer der eigenen Verantwortung und des Reif- und Erwachsenwerdens. Gegen die Versuchung, "Nesthocker mit Flugangst" zu bleiben, wünschte er den Firmlingen viel Aufwind durch den Heiligen Geist als Navigationssystem für deren Lebensflug.

 

Nach dem Taufversprechen empfingen 40 junge Menschen das Sakrament der Firmung durch Handauflegung, die Salbung mit Chrisam und die Worte: "N., sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist." Herzlich sind die Gefirmten eingeladen, in unserer Pfarre das zu tun, was sie im Lied gesungen haben: "Wir mischen mit, wir mischen uns ein."

 

Die sehr stimmungsvolle Eucharistiefeier in der vollen Kirche hatte einen angenehmen Ausklang in der Agape am erneuerten Kirchenplatz. Man merkte, dass es ein Fest der Freude und Zuversicht war. Herzlichen Dank allen, die zur Gestaltung beigetragen haben, zumal den Frogsingers, der Organistin, den Minis, den Blumenschmückerinnen, dem Mesner, dem Fotografen Christian Körner, aber vor allem den Firmbegleiter/inn/en, zumal unserer Pastoralassistentin Johanna!

 

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Neugestalteter Kirchenplatz fast fertig, Segnung am 7. Juni

 

Das schlechte Wetter im Febraur und März brachte zwar einige Verzögerungen, doch in den letzten Wochen ging viel voran: das Flachdach wurde fertiggestellt, der Platz asphaltiert, die Spielgrünfläche des Kindergartens eingefasst, der barrierenfreie Zugang zum Pfarrheim in der Händelstrasse gerichtet, die Beleuchtung auf dem Platz installiert, die Schlosser- und Glaserarbeiten getätigt,...

 

Am 27. April lud Pfarrer Wimmer als Bauherr die Arbeiter und das Pfarrplatzteam als Zeichen des Dankes für die gute geleistete Arbeit zu einem "Richtfest" ein. Die Beleuchtungsprobe in dieser Woche brachte auch den Platz in den Abendstunden voll zur Geltung. Nun geht es darum, unseren neugestalteten Kirchenplatz auch zu "bespielen".

Zuerst aber sollen der Platz und auch die neue Kindergartenspielgrünfläche gesegnet werden. Dies wird im Rahmen unseres Linz 09 Projektes "Sonntag Morgen" am Sonntag, 7. Juni 2009, um 9.45 Uhr geschehen.

 

Wir laden unsere Ehrengäste und die ganze Pfarrbevölkerung herzlich zur Segnung, zu einem der beiden Festgottesdienste (vorher um 8.45 Uhr oder im Anschluß um 10 Uhr) und zum Frühschoppen (10.00 bis 13.00 Uhr) herzlich ein.

 

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MinistrantInnenmaiandacht am 12. Mai 2009

 

An einem schönen Dienstagabend, das Wetter draußen war kalt und regnerisch, trafen sich viele junge und vor allem fleißige Ministrantinnen und Ministranten um gemeinsam ihre alljährliche Maiandacht zu feiern. Es wurden Lieder gesungen und eine Ministrantengruppe präsentierte, was sie sich zu dem Thema ?Maria, die Knotenlöserin? ausgedacht hatten. Nach dem Gottesdienst wurde wieder ein Gruppenfoto gemacht, mit allen anwesenden Ministranten, unserer Pastoralassistentin Johanna Fabjan und unserem Pfarrer Walter Wimmer, welcher dem Gottesdienst als Besucher beiwohnte.

 


  

Kindermesse am Muttertag

 

Gleich zu Beginn des Gottesdienstes stand das Lob der Kinder für alle Menschen, die uns viel bedeuten. Freilich gilt auch: "Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind. Sie wüßte es - wenn wir es ihnen sagen."

 

Dieses Mal galt dieses ausdrückliche Sagen und Danken vor allem unseren Müttern. Jascha, das Bärenkind (aus der Geschichte der Lesung), wollte der Mutti Sterne vom Himmel schenken; schließlich hörte es von seiner Mutti: "Die schönsten Sterne sind eigentlich in deinen Augen, wenn du dich so freust wie heute Nacht." Das Evangelium vom Weinstock und den Reben zeigt, wie wichtig und fruchtbringend auch die Verbindung zwischen Jesus und seinen Freunden ist - so wie auch in der Familie das Beisammenbleiben und Zusammenhalten. Pfarrer Wimmer ergänzte diese "Lesungen" mit dem Gedanken des großen Dichters Dante: "Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder."

 

Musikalisch wurde der Gottesdienst wieder von unserer Orff-Gruppe und den Instrumentalist/inn/en schön umrahmt. Am Ende der Messe erhielten die Mütter von ihren Kindern einen schönen Stern als Geschenk. Unsere Pastoralassistentin Johanna konnte auch ihrer Mutter einen Stern überreichen, denn ihre Eltern waren aus Innsbruck zu Besuch gekommen.

 

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Maiandacht des Kindergartens in St. Anna

 

Sehr stimmig war die vom Kindergarten gestaltete Maiandacht am 7. Mai im Seniorenheim St. Anna. Bereits um 18.45 Uhr trafen sich die ca. 30 teilnehmenden Kinder und ihre Familien am Kindergartenspielplatz. Den Begrüßungsliedern folgte der gemeinsame Weg durch die Händelstraße, die Piringerhofstraße und die Regerstraße bis nach St. Anna. Auch Pfarrer Wimmer schloss sich vor der Kirche der Gruppe an. So mancher „Fenstergucker“ wunderte sich wohl an diesem lauen Mai-Abend über diese fröhliche „Prozession“ durch unsere Straßen.

 

In Bildern, Worten, Liedern und einem Sonnentanz drückten die Kinder ihre Dankbarkeit für die Familien, die Freunde, die Menschen und die Natur aus. Aufmerksam horchten alle bei der Geschichte der Hochzeit von Kana, in der Jesus auf die Bitte seiner Mutter Maria hin das erste Wunder vollbringt und Wasser in Wein verwandelt. Zum Abschluss überreichten die Kinder den Eltern anlässlich des bevorstehenden Muttertages ein „Familiengeschenk“: ein liebevoll selbst gestaltetes Kochbüchlein.

 

Schön, dass die Verbundenheit unseres Kindergarten mit St. Anna – die Kinder haben die alten Menschen dort ja in den letzten Jahren schon einige Male besucht – auch in einer Maiandacht ihren Ausdruck fand. Die Kleinen haben ihr Programm fröhlich und mit viel Begeisterung dargeboten – zur Freude der Eltern, der HeimbewohnerInnen und auch aller anderen Maiandacht-Besucher. ; Ein herzliches Danke dem Kindergartenteam! Es ist schön, dass dadurch so viele junge Familien auch einmal den alten Brauch einer Maiandacht miterleben konnten.

 

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Volksmusik beim Gottesdienst am 3. Mai

 

Eine erfreuliche Abwechlsung erlebten die GottesdienstbesucherInnen am 3. Mai um 10 Uhr. Zur besonderen musikalischen Gestaltung gesellte sich zur Orgel, an der Peter Finner spielte, ein Volksmusikensemble, bestehend aus den beiden Harfenistinnen Martina Rifesser (die bei uns schon zweimal klassische Harfen-Literatur zum Gottesdienst spielte) und Lucia Dürrhammer und aus der Hackbrettspielerin Elisabeth Halder. Herzlichen Dank den drei "feschen Dirndln" für Ihre Beiträge zur Ehre Gottes und zu unserer Freude!

 

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April 2009 im Kindergarten

 

Der Frühling strotzt vor Kraft- wir halten uns gerne in der Natur auf, in der es immer wieder etwas zu entdecken gibt. Zur gesunden Jause schmecken Butterbrote mit frischer Kresse. Am Palmsonntag sind wir ein Teil der Pfarrliturgie und singen die bewährten Lieder: "Hoch , hoch Hosanna" und "Jesus geht in die Stadt hinein!" und winken mit unseren selbstgemachten Palmbuschen.

 

Nach den Osterferien macht der Polizist Martin wieder erlebbare Verkehrserziehung! Unser Garten nimmt Formen an - wir freuen uns auf einen Sandspielbereich und eine große Wiese. Unsere Reinigungskraft hat einen Sohn geboren, den sie den Kindern vorstellt. Ein junger Österreicher mit Eltern aus Bangladesch. Ingrid, die neue Stützpädagogin, bietet den Kindern Bildungsanreize - wie Bewegungsbaustellen und Montessorieeinheiten - an. Gerda absolviert eine 4 wöchige Helferinnenpraxis bei uns und wird nicht nur zum Vorlesen von den Kindern aufgesucht.

 

Ursula hat das Herstellen von Kochbüchlein übernommen, die die Kinder als Geschenk den Eltern überreichen werden. Diesmal ist Clemens, der Bruder von Mader Elena zu Besuch im Kindergarten! Es ist immer wieder faszinierend wie sich ein Mensch entwickelt. Ebenso lösten die chemischen Experimente im Labor des Ramsauergymnasiums Faszination, Begeisterung , Staunen bei den jungen ForscherInnen aus. Auf Einladung von Fr. Reisinger, der Mama von Maxi, durften wir im Jahr der Naturwissenschaften dort experimentieren.

 

Die Schülerinnen der 4.Klasse, begleiteten einfühlsam die SchulanfängerInnen, damit sie ihre Erfahrungen mit chemischen Prozessen machen konnten. Was passiert, wenn sich Zitrone und Backpulver vermischen? Welche Substanzen lösen sich auf? In welcher Nahrung steckt Fett, in welcher Wasser? usw. usf. Der ORF interviewte die Kinder und zum Abschluß durfte jede(r) noch Knetmasse herstellen. Um Vieles reicher an Erfahrungen fuhren wir nach Hause und werden im Mai weitere Versuche ausprobieren.

 

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Seniorennachmittag: Firmlinge besuchen die Senioren

 

Am 30. April berichteten drei Mädchen und drei Burschen der Pfarre beim Seniorennachmittag über ihre Vorbereitung auf die Firmung. Es war für beide Seiten interessant, was sich da geändert hat. Die ausführlichen Gespräche mit den Seniorinnen und Senioren mündeten in der Erkenntnis - wir haben viel vom Leben der Jugend und der Älteren nicht gewusst. Ein Nachmittag, der allen Beteiligten in sehr guter Erinnerung bleiben wird.

 

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Erstkommunion 2009

 

36 Kinder der VS 9 und VS 48 haben sich unter dem Motto "Aufblühen" auf das große Fest der Erstkommunion am Sonntag, 26. April, in 7 Tischgruppen vorbereitet, denn es stimmt, was der Prophet Ezechiel von ihnen bildlich sagt: "Wie eine Blume ließ ich dich wachsen und du bist herangewachsen, bist groß geworden und herrlich aufgeblüht" (Ez 16,7).

 

Beim Einzug in die Kirche und bei der anschließenden Tauferneuerung brannten die Taufkerzen der Kinder. Die Lesung aus dem Propheten Jesaja gestalteten die Kinder selbst, in dem sie tänzerisch wie Blumen aufblühten ("Die Steppe soll blühen") und auch die Wunder im Tanze darstellten, wie die Lahmen zu gehen, die Blinden zu sehen, die Stummen zu sprechen beginnen. Die Worte Jesu aus der Feldpredigt bei Lukas über die Vögel des Himmels und die Lilien des Feldes, für die alle Gott sorgt, bestärkten uns im Vertrauen auf Gott als mütterlich-väterlich fürsorglichen Gott, der uns in Jesus als Heiligem Brot in jeder Eucharistiefeier Zuwendung, Kraft, Schutz und Segen für unseren Lebensweg gibt. Jesus schenkte sich zum ersten Mal in der Kommunion diesen jungen Menschen, die die Freundschaft mit ihm nunmehr, auch als MinistrantInnen, in der Jungschar, im persönlichen Beten und in der pfarrlichen Gemeinschaft vertiefen wollen.

 

Herzlichen Dank allen, die zur schönen Feier beigetragen haben, besonders den Tischeltern, Religionslehrerinnen, den Blumenschmückerinnen, den InsturmentalistInnen, der ORFF-Gruppe, den Flötistinnen, der kleinen Solo-Sängerin, dem Mesner, dem Fotografen und allen Mitfeiernden! Der schöne denkwürdige Tag ging mit einer abendlichen Dankfeier in der Kirche zur Neige.

 

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Firmvorstellgottesdienst am Weißen Sonntag

 

Am Sonntag, 19. April wurden unsere 39 Firmkandidatinnen und Firmkandidaten in einem schönen Gottesdienst offiziell vorgestellt. Musikalisch wurde der Gottesdienst wunderbar umrahmt von den Frogsingers. Gleich im Anschluss gab es ein Frühschoppen der Jugend. Alles in allen ein bunter und gelungener Tag. Die Feier der Firmung ist am Samstag, 16. Mai um 17 Uhr mit Pfarrer Kan. Dr. Walter Wimmer als Firmspender. Die Probe für die Firmung ist am Freitag, 15. Mai um 18 Uhr. Weitere Berichte von der Firmvorbereitung finden Sie unter Gruppen / Jugend / Firmung / Firmung 2009. Von dort aus gibt es auch Links zu den jeweiligen Bildergalerien.

 

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Ostersonntag für Kinder und Erwachsene

 

Im traditionellen Osterkindergottesdienst im großen Pfarrsaal feierten viele Kinder mit Eltern die Auferstehung Jesu und drückten die Frohbotschaft des Tages in einem roten Papierblatt aus, das sich zu einem Schmetterling formen läßt. Sie hatten alle Hände voll zu tun, um eine Osterkerze schön zu verzieren.Sie brachten die Kerze im Anschluß in die Kirche zur Eucharistiefeier.

 

Pfarrer Wimmer sprach in seiner Predigt von dem Aufatmen, das die Vision Barack Obamas von einer atomwaffenfreien Erde ausgelöst hatte. Auch wenn Obama nicht naiv sei, sondern die Schwierigkeiten realistisch einschätze, könne er freilich die in ihn gestellten messianischen Hoffnungen nicht erfüllen. Auch die Zeugen der Auferstehung Jesu als Sieg des Lebens und der Liebe waren nicht naiv, sondern der Glaube an die Auferstehung Jesu habe sich gegen deren Vorstellungskraft durchgesetzt.

 

Der Kirchenchor unter Leitung von Gebhard Unfried, unterstützt vom Instrumentalensemble St. Konrad, sang zum Lobe Gottes und zur großen Freude der vielen Mitfeiernden die C-Dur-Messe von Franz Schubert.

 

All denen, die in diesen Tagen zur so schönen Gestaltung der Liturgie beigetragen haben, ein aufrichtiges "Vergelts Gott!". Allen ein frohes und gesegnetes Osterfest!

 

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Osternacht mit Erwachsenentaufe

 

Das Hochfest unseres Glaubens, die Osternacht, begann mit der Weihe des Osterfeuers und dem Einzug der von Claudia Voglsam wieder herrlich gestalteten Osterkerze in die völlig dunkle Kirche. Der "Osterdiakon" Johannes Hasibeder brachte mit dem "Exultet", dem Lobgesang auf die Osterkerze, den Jubel der Osternacht zum Ausdruck. Mit dem Gloria "kehrten auch die Glocken und die Orgel aus Rom zurück". Unser Jugenschor, die Frogsingers, begeisterten mit ihren Gesängen. Dorothea Schwarzbauer-Haupt gab in ihrer Deutung des Evangeliums ein ansprechendes Zeugnis der Zumutung und der Frohbotschaft des Osterglaubens (vgl. Link Predigt).

 

Ein Höhepunkt war sicherlich die Taufe eines 29-jährigen Mannes mit dem frisch geweihten Taufwasser; die ganze Pfarre nahm an der Freude seiner Familie und Freunde teil. Er empfing nach der Taufe auch die Firmung und in der Eucharsistie als drittes Initiationssakrament die hl. Kommunion.

 

Es war ein berührendes Fest für alle, die in der vollen Kirche daran teilnahmen. In der Agape im großen Pfarrsaal klang das Fest im fröhlichen Beisammensein aus.

 

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Feier vom Leiden und Sterben Jesu

 

Aus Ehrfurcht vor dem Geheimnis unserer Erlösung legte sich der Priester zu Beginn vor dem Altar nieder. Die biblischen Lesungen und die Johannes-Passion brachten zum Ausdruck, was auch der Pfarrer in seiner Predigt hervorhob: Der leidende Mensch ist das Maß Gottes und das seiner Menschwerdung. Dieser menschgewordene Gott ist die Antwort Gottes auf unsere Sehnsucht nach jemanden, der auch den Weg des Leidens mitgeht. Leiden ruft nicht nach Erklärung, sondern nach einem, der beim Leidenden ist - ob in Auschwitz, in L´Aquila, bei gescheiterten Beziehungen, beim Tod lieber Menschen oder wo immer heute Menschen gequält, ausgebeutet, unterdrückt und getötet werden.

 

Bei der Kreuzverehrung bildeten die von den Gläubigen niedergelegten Blumen schließlich einen Blumenteppich (Blumen, die den Osterschmuck der Kirche bilden werden!). In den abschließenden großen Karfreitagsfürbitten kamen alle dringenden Anliegen und Sorgen der Kirche und Welt zur Sprache.

 

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Kinderkreuzweg

 

In sieben Stationen betrachteten viele Kinder am Karfreitag zur Todesstunde Jesu den Leidensweg Jesu bis zu seinem Tod am Kreuz und sie ließen sich von der Liebe Jesu berührern. Mit einer Blume schmückten sie das Kreuz als Zeichen der Freundschaft Jesu.

 

Das "kleine Kreuzzeichen", bei dem wir ein Kreuzchen auf Kopf, Mund und Herz machen, erinnert uns daran, dass Denken, Reden und Lieben zusammengehören. Die Kidner bekamen eine Bastelvorlage für ein Kreuz mit heim - mit der Einladung, es zu bemalen und anschließend es mit Öl einzupinseln. Dann leuchtet der Hintergrund, wenn das Licht durchscheint. Dieses Fensterbild zeigt: auch auf den finstersten Karfreitag wird das zarte Licht des Ostermorgens folgen, auch wenn es uns unmöglich erscheint.

 

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Gründonnerstag - Abendmahlsmesse und Fußwaschung

 

Unser Kirchenchor sang die Missa Gregoriana von R.G. Friedberger zur abendlichen Messe. Da heuer das jüdische Pessachfest und das christliche Osterfest zusammenfallen, erklärte Pfarrer Wimmer in der Predigt deren inhatlichen Zusammenhang, vor allem, was es mit dem "Lam Gottes" auf sich hat: Das mit dem Auszug aus Ägypten verbundene Pessachmahl ist das Deutungsmuster für das letzte Abendmahl Jesu und seine Lebenshingabe als Durchgang zum Sieg über Sünde und Tod. Als wanderndes Volk Gottes dürfen wir auf unserem Lebensweg immer wieder Halt machen und uns stärken in dem Mahl, dessen Blut Heil bedeutet und in dem Jesus selbst das uns stärkende Lamm Gottes ist.

 

Das über dem Leben Jesu stehende "Für euch" deutet der Evangelist Johannes im Zeichen der Fußwaschung, die der Pfarrer sodann an zwölf KommunionhelferInnen derPfarre vollzog. Die Eucharsitiefeier schloß mit einer kurzen Ölbergandacht und der Einladung zur stillen Anbetung in der Kapelle.

 

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Gründonnerstag – Kindermesse

 

In einer Anspielszene zeigten die Kinder selbst, wie schwer zu verstehen ist, dass Jesus, der Meister und Herr, seinen Jüngern die Füße wäscht: wer will schon einem Freund, der verschwitzt vom Fußballspiel kommt, dessen Füße waschen? Jesus hat diesen Sklavendienst getan, um auch seinen Freunden zu zeigen, dass sie einander immer wieder Liebesdienste tun sollen, also zueinander gut sind.

 

In der Messe schenkte sich Jesus sodann auch im Heiligen Brot, damit auch wir gewandelt werden zu Menschen, die einander bestärken. Die Orff-Gruppe trugen wieder in liebenswerter Form zur musikalischen Gestaltung bei, die Ministranten ersetzten die "nach Rom geflogenen Glocken" durch Ratschen.

 

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Palmsonntag - Beginn der "Heiligen Woche"

 

Mit dem triumphalen Einzug Jesu in Jeruslaem beginnen die Ereignisse, die das Heil der Christenheit begründen. So wie die Bevölkerung damals sehen wir in ihm den gekommenen Messias. Erwachsene und vor allem die Kinder jubelten ihm bei der Palmweihe am vollen Kirchenplatz und der anschließenden Prozession in die Kirche zu: "Hoch, hoch Hosanna, Jesus unser König kommt!"

 

Die Lesung der Messe aus Jesaja und vor allem die Passionsgeschihcte nach Markus zeigten allerdings deutlich, dass er nicht der König ist, den sich das Volk wünscht, ein König, der die Römer hinauswirft. Er ist vielmehr der Knecht Gottes - seine Macht ist die Macht der Liebe. Deshalb kommt er auf einem Esel, nicht auf einem Ross und mit Stiefeln und Uniform.

 

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Krankensalbung am 2. April

 

Pfarrer Walter Wimmer spendete am 2. April 21 Frauen und Männern das Sakrament der Krankensalbung. Anschließend lud der Fachausschuss Caritas zu einer Agape in den kleinen Pfarrsaal.

 

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Fastenzeit im März 2009 im Kindergarten

 

Wenn das Wetter nicht zum Aufenthalt im Freien einlädt, sind Bewegungsstationen im Bewegungsraum sehr willkommnen. Stationen mit Spielen zur optischen und akustischen Differenzierung bot Fr. Kirchmayr für die Schulanfängerinnen an. Geschichten aus dem Leben Jesu faszinieren die Kinder immer wieder und wollen diese ausspielen- so wie hier: "Der blinde Bartimäus".

 

Melanies Geburtstag fiel auch in die Fastenzeit und wir feierten ihn mit ihr. Die Zahngesundheitserzieherin arbeitete mit den Kindern und überreichte den ZahnputzkönigInnen ein Zahndoserl. Wir durften wieder den Turnsaal der VS 48 benützen und konnten andere Übungen als in unserem probieren. Englisch für alle wurde von Lilly übernommen!

 

Mit einer nahrhaften Jause schmeckten wir den Frühling und vertrieben den Winter und weckten den Frühling auf. Die Rasseln verwendeten wir nicht nur zum Verjagen, auch in einer Rhythmik, in der wir Reime begleiteten. Spannend war die Rhythmik mit ausgeblasenen Eiern. Eifrig verzierten die Kinder Osterlichter und flochten Kranzerl aus Salzteig oder sägten Stäbe, weil daraus ein Kazu (Instrument) entsteht.

 

Die SchülerInnen der 2. Klasse von Fr. Nobl besuchte uns Ende März um den zukünftigen Erstklassern aus Büchern vorzulesen. Gemeinsam malte jedes Kind mit seinem Partner, seiner Partnerin ein Bild und wir sangen uns gegenseitig vor. Zur Jause luden wir die SchülerInnen auf einen Obstteller ein.

 

Für den Palmsonntag banden wir Palmbuschen, wozu wir vorher in der Osterwerkstatt ein Ei bunt verzierten. Von Jerusalem und andere Fotos von Israel zeigte uns Anna Bader, die sie bei der Pfarrreise im Februar machte, um den Kindern einen Einblick in das Land 2000 Jahre nach dem Leben Jesu zu geben.

 

Am letzten Tag im März verabschiedeten wir Martina als Sonderstützpädagogin, bedankten uns bei ihr für die guten pädagogischen Impulse, wovon alle Kinder des Hauses profitierten. Wir feierten auch ihren 30. Geburtstag und wünschen ihr alles Gute für ihre Zukunft.

 

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Firmlinge in St. Anna

 

Im Rahmen der Firmvorbereitung haben sich Viktoria Wöhrer (r.) und Christina Steubelmüller (l.) bereit erklärt, am 31. März den Rollstuhldienst zur Messfeier in der Kapelle im Seniorenpflegeheim St. Anna zu übernehmen. Sie haben dabei erlebt, wie hilfsbedürftig alte Menschen werden können und wie dankbar sie für Hilfe sind.

 

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180 Palmbeserl für Kranke und Senioren

 

Am 30. März banden 27 geschickte Frauen für den Fachausschuss Caritas Palmbeserl. FA-Leiterin Kriemhild Keimelmayr freute sich, dass Pfarrer Dr. Walter Wimmer 180 Palmbeserl segnen kannte, die an Pfarrmitglieder in Altenheimem, Kranke und sehr Betagte überbracht werden.

 

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Flötenkonzert mit Elisabeth Möst

 

Die 120 Besucher des Flöten-Solo-Konzertes am 28.März nach der Vorabendmesse waren alle begeistert und staunten, welche Ausdruckskraft an Spiritualität, Kreativität, Klangfarbe und Phantasie solch ein kleines Instrument hervorbringt. Möglich ist das freilich nur, wenn dahinter ein Stargast wie die international ausgezeichnete Elisabeth Möst steht. Sie brachte auf ihrem Instrument "Religiöse Musik der Gegenwart", umrahmt von Lesungen durch das Ehepaar Elisabeth und Hans Gielge, zum Klingen.

 

Der Dank gilt Dr. Kurt Haslinger, der das Konzert organisierte, dem Ehepaar Gielge und vor allem der großen Virtuosin Elisabeth Möst. Pfarrer Wimmer meinte in seinen Worten, dass die Flöte - wenn schon die Orgel die Königin der Instrumente sei - wenigstens eine Prinzessin ist.

 

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Vorstellgottesdienst der Erstkommunikanten

 

Seit vielen Wochen bereiten sich 36 Kinder der VS 9 und 48 mit den Tischeltern auf das Fest der Erstkommunion am 26. April mit Freude und Erwertung vor. Am 4. Fastensonntag wurden sie beim Gottesdienst der Pfarrgemeinde vorgestellt. Wie das Plakat in der Kirche zeigt, ist das heurige Leitmotto "Aufblühen" nach dem biblischen Wort: "Wie eine Blume ließ ich dich wachsen ... und du bist groß geworden und herrlich aufgeblüht" (Ez 16,7).

 

Am Beispiel der Heiligen Elisabeth, Martin und Franz von Assisi wurde deutlich, worauf es ankommt ? die Liebe. Dann geschieht, wie bei der hl. Elisabeth, dass "das Brot, das wir teilen, als Rose blüht", wie es die Kinder auch szenisch dargestellt haben.

 

Wachstum, Aufblühen und Früchtebringen geschieht überall dort, wo Liebe gelebt wird ? und dort will Gott unter uns wohnen. Wir alle freuen uns auf das Fest, an dem die Kinder zum ersten Mal mit den Erwachsenen am Liebesmahles Jesu teilnehmen dürfen.

 

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Seniorennachmittag: "Der Weg Jesu in der Karwoche in Wort und Bild"

 

Bei einem gemeinsamen Nachmittag der Senioren mit "Wir über 50" zeigte Pfarrer Dr. Walter Wimmer den Weg Jesu in der Karwoche in Wort und Bild. Neue Fotos, die dazugehörigen Bibelstellen und ganz aktuelle Erfahrungen in Israel machten den Vortrag für die vielen Besucherinnen und Besucher zu einer schönen, tiefen Vorbereitung auf die Karwoche.

 

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1. Glaubensabend mit Pfarrer Haidinger

 

Fast 60 Besucher füllten am 9. März den kleinen Pfarrsaal, um den Worten von Pfr. Franz Haidinger zum Thema "Angst - wie gehe ich damit um?"  zu lauschen.

 

Wie bereits beim 1. Abend, als es um "Hektik" ging, hatte der Referent in seinem kurzweiligen und doch tiefgehenden Vortrag sicherlich für jeden etwas zu bieten und sein Ziel, dass jeder Zuhörer und jede Zuhörerin einen Satz für sich mit nach Hause nehmen kann, ganz bestimmt erreicht.

 

Ängste gehören und gehörten immer schon zum Leben, die Angst einen geliebten Menschen zu verlieren, im Leben zu scheitern, Ängste bei schweren Krankheiten bis hin zur Todesangst. In der heutigen Zeit werden aber durch die Medien fast täglich neue Schreckensbilder direkt ins Wohnzimmer geliefert und mit ihnen auch neue Ängste.

 

 Wenn Ängste so stark werden, dass der Boden unter unseren Füßen zu schwanken beginnt, dass nichts mehr uns trägt, endet das nicht selten beim Griff zum Alkohol oder zu Psychopharmaka. Ist das der richtige Weg, damit fertig zu werden?

 

Mit mehreren Beispielen zeigte Pfarrer Haidinger auf, dass Vertrauen und Glaube Wege sind, gut mit meiner Angst umzugehen. Es ist nicht schwer an etwas zu glauben oder auf etwas zu vertrauen, das wissenschaftlich belegbar ist - schwierig wird es erst, wenn es keine Beweise mehr gibt, z. B. im Gefühls- und Beziehungsbereich.

 

"Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen ..." - Wenn diese Gedanken mich begleiten,  kann ich meine Ängste loslassen und auf Vertrauen umschalten. Ich kann mich auf die Zusage Jesu "Ich bin bei Euch alle Tage ..." verlassen und mache vielleicht wie die kranke Frau in Mk 5 die Erfahrung: Deine Glaube hat Dir geholfen.  Herzlich einladen dürfen wir Sie zum 3. Abend mit Pfr. Haidinger am Montag, 16. März um 20 Uhr. Es geht um die Frage "Leid - wie kann Gott Liebe sein?"

 


  

Seniorennachmittag: Interessantes über Schloss Hartheim

 

Dass in Schloss Hartheim bei Alkoven ca. 30.000 Menschen zwischen 1940 und 1944 umgebracht worden sind, war lange Zeit weitgehend umbekannt. Dr. Reinhard Dyk (er war viele Jahre Kulturstadtrat von Linz) ist ehrenamtlicher Geschäftsführer der Stiftung Schloss Hartheim, die zum Ziel hat, die Gedenkstätte und eine Ausstellung zu erhalten, um den nächsten Genration zu zeigen, was hoffentlich nie wieder passieren darf und wird.

 

Für die Seniorinnen und Senioren waren die Ausführungen schon deshalb sehr interessant, weil sie ja diese Zeit miterlebt haben, über diese "Verwendung" von Hartheim aber nichts wussten.

 

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Eindrücke von der pfarrlichen Pilgerreise ins Hl. Land

 

Gut zurückgekehrt von ihrer einwöchigen Pilgerreise ins Hl. Land sind am 21. Februar die 41 Pilger der Pfarre St. Konrad und der Ritter vom Hl. Grab zu Jerusalem unter der Leitung von Pfarrer Walter Wimmer.

 

Der Großteil der Gruppe erlebte all die Orte, in denen Jesus gelebt und gewirkt hat, zum ersten Mal und doch erweckten bereits deren Namen in den meisten Erinnerungen, Erinnerungen an die Ursprünge ihres Glaubens: Sei es Nazareth, der Ort der Verkündigung und der Kindheit Jesu oder der Berg Tabor als Ort der Verklärung, sei es der Berg der Seligpreisungen, der See Genezareth, auf dem wir eine Bootsfahrt gemacht haben oder Kapernaum mit den Resten der Synagoge, in der Jesus gelehrt hat - um nur einige Beispiele zu nennen.

 

Alle diese Orte, von denen wir schon in unserer frühesten Kindheit gehört haben, von denen wir gewisse Vorstellungen hatten, diese Orte selbst zu erleben, war beeindruckend - auch wenn so manche Illusion zerstört wurde.

 

Höhepunkte der Reise waren der Geburtsort Bethlehem, in dem wir auch einmal genächtigt haben und die Stadt Jerusalem als Mittelpunkt der 3 Weltreligionen des Christentums, des Judentums und des Islam. Für uns Christen ist Jerusalem vor allem der Ort des Leidens und Sterbens Jesu, aber zugleich auch der Ort seiner Auferstehung.

 

Sehr beeindruckend waren die Begegnungen mit Sr. Hildegard Enzenhofer, die in Emmaus Qubeibe ein Heim für alte und behinderte Frauen leitet und dort auch eine Ausbildungsstätte für Krankenschwestern errichtet hat und Sr. Maria Grech, die in Bethlehem ein Familien- und Eheberatungszentrum leitet.

 

Zutiefst deprimierend allerdings waren der Anblick der Mauer um Bethlehem und das Passieren der so genannten "Checkpoints", die Israel von den palästinensischen Sperrgebieten trennen und der Besuch der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem.

 

In Frau Daniela Epstein hatten wir eine exzellente Führerin, die uns einerseits mit ihrem fundierten Wissen und der Liebe zu ihrem Land Israel intensiv erleben ließ und es uns nahe gebracht hat, die aber auch bei kleineren oder größeren Troubles stets Lösungen parat hatte.

 

Ihr und vor allem aber unserem Pfarrer Walter Wimmer sei ein aufrichtiges Danke gesagt. Denn ohne seine geistliche Begleitung und Führung wäre die Fahrt ins Heilige Land wohl kaum ein so beeindruckendes und bereicherndes Erlebnis gewesen. Wer von uns erinnert sich nicht an die Messfeiern in der Verkündigungskirche oder auf dem Berg der Seligpreisungen oder an den frühmorgendlichen Gang durch die Via Dolorosa?

 

Diese Erinnerungen werden bleiben und in ihnen wird der Sinn unserer Pilgerreise spürbar und erkennbar: die Vertiefung unseres Glaubens durch das Erleben des Heiligen Landes - des Landes, in dem Jesus Christus geboren wurde, in dem er gelebt und gelehrt hat, und in dem er gestorben und auferstanden ist.

 

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Februar und Fasching im Kindergarten

 

Anfangs Februar nahmen wieder einige Kinder am Schikurs in Kirchschlag teil. Schnee holten wir auch symbolisch in die Gruppenräume in Form von Rasierschaum und Schneemännern, damit die Senso-Motorik ebenso hier geschult wird.

 

Der Elternabend zum Thema "12 Sinne- als Tore zur Welt" mit Fr. Susanna Proier war sehr informativ, praxisbezogen und kam bei den Eltern - auch bei den zukünftigen-sehr gut an. Ritter und Burgfäulein beschäftigen uns auch nach dem Museumsbesuch. Gerne schlüpfen die Kinder in deren Rollen.

 

Bewusste Ernährung ist ständig aktuell, auch die Schülerinnen schließen sich dem Schwerpunkt an - wie Suppe kochen, Brote zubereiten,.... Katrin stellte sogar mit den Kindern Knetmasse her. Die Bauarbeiten rund um den Kindergarten wurden wieder aufgenommen und die Sandkiste verlagert.

 

Der Faschingsdienstag war der Höhepunkt der Narrenzeit! Verkleidete Kinder tanzten und vergnügten sich bei einem Kasperltheater der besonderen Art, bei dem Lebensmittel eine Rolle übernahmen. Die bunte Jause bestand ebenfalls aus Lebensmitteln aus allen Teilen der Ernährungspyramide. Mit der Praktikantin Leni klang der Tag bei lustigen Spielen aus.

 

Am Aschermittwoch sprach Hr. Pfarrer zu uns über die Fastenzeit und zeichnete jedem /jeder das Aschenkreuz auf die Stirn. Wir möchten die 40 Tage der Fastenzeit bewusst begehen und uns auf den Frühling freuen und auf Spurensuche in der Natur gehen.

 

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Gute Stimmung beim Seniorenfasching

 

Im passend geschmückten Kleinen Pfarrsaal herrschte am 19. Februar beim Seniorenfasching gute Stimmung bei zwei frohen Stunden. Dazu trugen die heiteren Lesungen von Hans Stehrer und die flotte Musik von Hermann Zendlinger ebenso bei, wie der Scatch der "USA-Heimkehrerin" Leopoldine Feichtinger. Jindrak-Krapfen und Derntl-Würstel sorgten dafür, dass auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam.

 

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Valentinsgottesdienst am 13. Februar

 

Mit dem Auf und Ab der Gefühle und Erfahrungen in dauerhaften Beziehungen beschäftigte sich der Gottesdienst für Liebende in St. Konrad am Vorabend des Valentinstages.

 

Zum Thema "die Gezeiten der Liebe" gaben das Paar Elisabeth und Rudolph Oberschneider-Sacher anregende Denkanstöße. In einem Ritual machten die Paare ihre Verbundenheit mit bunten Bändern sichtbar. Diese Verbundenheit wurde auch als Seilschaft auf dem Lebensweg gedeutet.

 

Liebeslieder, gesungen von Johannes Hasibeder, und die Segnung der Paare durch Pfarrer Wimmer gaben dem Gottesdienst eine eigene Tiefe und Atmosphäre.

 

Besonders erfreulich war, dass sich junge und ältere Paare von dieser Feier angesprochen fühlten, sodass bei der anschließenden Agape auch das Gespräch über die Generationen gepflegt werden konnte.

 

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Pfarrball 2009

 

Unter dem Motto „Fire & Ice“ ging der diesjährige Pfarrball über die Bühne. Die Fantasie der Ballbesucher war grenzenlos, die Kreativität und der Spaß am Verkleiden war unübersehbar. Scharen von Pinguinen, Feuerwehrleuten, eisigen und feurigen Figuren strömten zum Ball. Jede/r Ballbesucher/in wurde von den charmanten Damen des Ballkomitees persönlich begrüßt und empfangen. Die Räumlichkeiten des ganzen Pfarrheims waren dem Thema „Fire&Ice“ entsprechend gestaltet. Das Foyer im feurigen Orange-Rot mit der LAVA-BAR, der gr. Pfarrsaal mit lodernden Flammen an der Wand und eisig-blauen Eiszapfen an der Decke, und die ICE-LOUNGE im kühlen Eisgrotten-Ambiente, in der das „Magic 4- Mixing-Team“ kühle Cocktails mixte. Vielen Dank dafür!

 

Die beiden Elemente des Ballmottos wurden bei der Eröffnung von 8 eisigen Damen und 8 feurigen Herren des Ballkomitees unter der choreografischen Leitung von Uschi Scherbaum tanzend zur passenden Musik in Szene gesetzt. Zum Abschluss bildeten die Figuren die Buchstaben „Fire & Ice“, Pfarrer Walter Wimmer stellte das verbindende „&“ dar und wurde vom Ballkomitee und den BallbesucherInnen für die Ballnacht zum „Fire & Ice - Bischof“ geweiht.

 

Zweiter Höhepunkt im Programm war die GLOW-SHOW der „mindspinners“. Mit ihren leuchtenden Bällen und Jonglierkeulen, erzeugten sie im dunklen Saal atemberaubende Effekte und entführten das Publikum in eine faszinierende Welt von Licht, Bewegung, Rhythmus und Akrobatik.

 

Bei der Tombola wurden 150 Preise vergeben. Davon 10 Preise im Wert von € 70,-- bis € 150,--. Über den Hauptgewinn (Reisegutschein im Wert von € 150,--) freute sich Ernst Pechmann. Dank den Sponsoren und Unterstützern des Balls.

 

Wieder äußerst unterhaltsam und originell war die Mitternachtseinlage der Jugend. Dem aktuellen Trend entsprechend gab es eine Casting-Show, bei der es um die Wahl von „AUSTRIAS NEXT TOP-ELEMENT“ ging. Moderiert wurde die Casting-Show von „Arabella Kiesbauer“, „Falco“ fungierte als Jury. Team Fire und Team Ice traten in einem Wettstreit in verschiedenen Kategorien gegeneinander an und sorgten dabei für köstliche Unterhaltung. Ein Dank der Jugend für ihre Kreativität und Engagement!

 

Für die Musik im großen Saal und damit für eine immer gefüllte Tanzfläche sorgte bis 2.15 Uhr die Live-Tanzband „Sign Post“. Die Ballnacht war damit noch lange nicht zu Ende. Die letzten Gäste wurden um 5.00 Uhr vom Ballkomitee höchst persönlich verabschiedet.

 

Resümee: Eine gelungene, stimmungsvolle, gut besuchte und die unterschiedlichen Altersgruppen ansprechende Veranstaltung.

 

„Danke“ dem aus 21 Personen bestehendem Ballkomitee und den zusätzlichen ca. 50 unermüdlichen und fleißigen Helferinnen und Helfern am Ballabend für ihr Engagement und ihren Einsatz für dieses tolle Fest der Pfarre!

 

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Mobile Hilfe wird immer wichtiger

 

Beim sehr gut besuchten Seniorennachmittag am 5.2. berichtete Altenfachbetreuerin Christa Kurzwernhart von der Caritas über die Möglichkeiten der Mobilen Hilfe und wo sie anzufordern ist. Wichtig ist zu wissen, dass medizinischen Tätigkeiten "etwa Spritzen verabreichen" von der Hauskrankenpflege gemacht werden dürfen. Die Mobile Hilfe ist vor allem für Körperpflege, Haushalt, kleinere Einkäufe usw. zuständig.

 

+ Wer eine mobile Hilfe am Froschberg braucht, bekommt unter der Linzer Telefonnummer 77 22 23-2603 ins St. Anna bei Frau Zöbl oder Frau Miesbauer nähere Informationen.

 


  

Faschingskindermesse am 1. Februar 2009

 

Die Kindermesse am 1. Februar stand ganz im Zeichen des Faschings. Verkleidete und maskierte Kinder, eine ORFF-Gruppe, die in den Farben des Regenbogens leuchtete und Lieder und Gedanken zum Bunt-sein bestimmten die Messe. Erst durch viele verschiedene Farben wird das Leben

 

interessant, jeder ist einzigartig in seinem Sein. Offen-sein für anderes und die Freude an der Vielfalt soll sich nicht auf die Faschingszeit reduzieren.

 

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Fasching der ORFF-Gruppe

 

Am Samstag Nachmittag lud ORFF-Gruppen-Leiterin Paula Gschwandtner ihre kleinen Musikanten zum alljährlichen Fasching in den gr. Pfarrsaal.  Paula verwöhnte alle mit selbstgebackenen Faschings- und Bauernkrapfen und ihre beiden Töchter Stefanie und Rosemarie sorgten für lustige Spiele. Später gesellten sich noch die Eltern und Geschwister zum bunten Treiben dazu und ein fröhlicher Nachmittag fand seinen gemütlichen Ausklang. Großen Dank an Paula, Rosi und Steffi für euer unermüdliches Engagement!!!

 

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Jänner 2009 im Kindergarten

 

Nach den Weihnachtsferien spielten die Kinder mit den neuen Spielen, wie Menschen der Welt, dem Schraubenbaum,dem Olivenholzkripperl.... Wir besuchten die Krippenausstellung von Litauen im Schloßmuseum!

 

Die Ernährungspyramide zeigt, dass der Mensch sich vitamin-, ballaststoff-, eiweißreich, usw. ernähren soll. Auch kleine Dosen von Süßigkeiten sind erlaubt! Bei einem Theater über Ernährung- das Foto zeigt eine Zwiesprache von Karotte und Keksen- unterhielten sich die Kinder gut.

 

Bewegung steht an der Tagesordnung- auch geometrische Formen werden auf diese Art spielerisch erarbeitet und dann mit den SchulanfängerInnen vertieft. Ein Sehtest wurde wieder durchgeführt!

Sprachförderung ist auch hochaktuell- wir reimen, sehen Bilderbücher, hören Geschichten, bilden Einzahl und Mehrzahl und ordnen Dinge den Buchstaben von A-Z zu.

 

Die Mutter unseres israelischen Kindes besuchte uns und erzählte vom jüdischen Festen und Traditionen vom Kindergarten im Hl. Land.

 

Hurra, der erste Schnee war da- das war eine Freude und Ende Jänner kam noch mehr dazu, so konnten wir Schneemannbauen, Sackerlrutschen und uns im Garten und auf der Pfarrwiese austoben.

 

Drinnen , in der Aula, setzten die Kinder das Experimentieren mit Rasierschaum um.

Riesenspass macht die Cremerutsche, die im Turnsaal angeboten wird. Dabei wird mehr als Körperwahrnehmung gefördert.

 

Am 26.Jänner besuchten 12 Kinder das SeniorInnenheim St.Anna, wo die Bewohnerinnen

mit Tänzen, Faschingshüten und Ballmassagen erfreut wurden.

 

Der Fasching ist auch bereits im Lande- ob sich einige als Ritter verkleiden, nachdem sie die Ausstellung von den Rittern im Schloßmuseum besuchten?

 

Wir danken den Schülerinnen der BAKIP der Kreuzschwestern und der FAchschule der Caritas für soziale Berufe für Ihre Unterstützung in der Bildungsarbeit!

 

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Stellungnahme von Pfarrer W. Wimmer anlässlich der Bestellung des neuen Weihbischofs:

 

  1. Zum Modus der Bestellung:

    Im 1. Jahrtausends wurde ein Bischof meist vom Volk gewählt und von Rom bestätigt und geweiht. Auch wenn der Papst vom jetzigen Kirchenrecht frei entscheiden kann, so ist der Modus der Bestellung das genaue Gegenteil. Es ist äußerst befremdend und enttäuschend, wenn sowohl die vom Domkapitel genannten als auch die vom Bischof eingereichten Kandidatenvorschläge völlig missachtet werden.

    Offensichtlich gibt es an der zuständigen Stelle in der Nuntiatur und in Rom immer noch ein verzerrtes Bild der Diözese Linz, das leider als solches ernstgenommen wird, obwohl Linz eine der lebendigsten Diözesen Österreichs ist, angefangen von der Gottesdienstbesucherzahl bis hin zu den Spenden.

    Jene, die den Weihbischof bestellt haben, tragen die größere Verantwortung. Nach den römischen Signalen, die in letzter Zeit nur eine restaurative Tendenz verstärken, erhoffen wir um der Menschen und der Seelsorge willen längst fällige Signale in Richtung einer offeneren Kirche, die die Zeichen der Zeit erkennt.


  2. Zur Person des neuen Weihbischofs Gerhard Maria Wagner:

    Er ist ein äußerst fleißiger Pfarrer und in seiner Weise ein engagierter Seelsorger. Er soll die Chance haben, an seinen Taten gemessen zu werden. Es sind jedoch berechtigt sehr große Zweifel angebracht, ob er ein integrativer Bischof zu sein vermag, denn seine theologische und kirchenpolitische Ausrichtung ist bisher eng und eher polarisierend als integrierend.

    Es fehlt ihm deshalb auch der breite Rückhalt in der Diözese und das Vertrauen der großen Mehrheit.

    Die Situation wird deshalb für Bischof Ludwig, den bestellten Weihbischof Wagner und für uns alle schwierig. Beten wir gerade auch deshalb für ihn und für unsere Diözese, aber scheuen wir auch nicht das offene Wort der Auseinandersetzung!

 


 

Taufelternmesse am Fest der Taufe Jesu, 11.01.2009

 

Am heutigen Sonntag, dem Tag der Taufe des Herrn, veranstaltete die Pfarre St. Konrad traditionell die Taufelternmesse. Alle Familien, deren Kinder vergangenes Jahr in unserer Pfarre getauft wurden, waren eingeladen. Wie jedes Jahr hielt ein Taufelternpaar die Predigt. Diesmal ließen uns das Ehepaar Zehetner in einer sehr persönlichen Predigt an ihren Gedanken teilhaben.

 

Für die musikalisch sehr schöne Gestaltung sorgte der Familienchor und für eine lebendige Messfeier unsere Jüngsten, von denen schon mancher forschen Schrittes den Kirchenraum erkundete.

 

Im Anschluss lud der "Fachausschuss Ehe und Familie" an die 60 Taufeltern und Angehörige und den Chor zu einer Agape in den Pfarrsaal, wo bei gemütlichem Beisammensein mit Brötchen und Sekt ein schöner Vormittag seinen Ausklang fand.

 

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Fest der "Hl. Drei Könige" - Hilfe unter gutem Stern

 

Die Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar fand auch in unserer Pfarre bei den drei Feiertagsgottesdiensten am 6. Jänner den Abschluß. Bei allen Messen waren Sternsinger mit dabei, vor allem jedoch bei der Spätmesse um 10 Uhr. Sternsinger und vor allem die Frogsingers erfreuten die Mitfeiernden mit ihrem Gesang und gaben auch denen, die beim Besuch in den Häusern nicht daheim waren, noch Gelegenheit, die "Hilfe unter gutem Stern" für verschiedenste Projekte in den Entwicklungsländern mit ihrem Beitrag zu unterstützen. Allen Sternsingern und auch den Spendern und Spenderinnen ein aufrichtiges "Vergelt`s Gott"!

 

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Sternsingeraktion 2009

 

Auch dieses Jahr waren unser Jungschar- und Ministrantenkinder sowie etliche Jugendliche zwischen dem 2. und dem 6. Jänner im Pfarrgebiet unterwegs und sammelten als Caspar, Balthasar und Melchior für verschiedene Hilfsprojekte in Uganda. Dank ihres fleißigen Einsatzes und der finanziellen Unterstützung seitens der Einwohner der Pfarre konnten insgesamt über 11.000 ? gesammelt werden.

 

Ein großes Danke allen Spendern und SpenderInnen, den Kindern und Jugendlichen und dem Hauptverantwortlichen Bernhard Lenz!

 

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Sternsinger unterwegs in St. Konrad

 

Die Sternsingeraktion hat begonnen. Die Kinder der Pfarre St. Konrad wandern nun als Kaspar, Melchior und Baltasar von Tür zu Tür. Wir bitten um einen freundlichen Empfang und danken Ihnen im Vorhinein. Die Spenden kommen Hilfsprojekten in Uganda zugute. Wir bitten auch um Verständnis, wenn die Zeitpläne (laut der Nächsten Woche) nicht exakt eingehalten werden.

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Pfarre Linz-St. Konrad


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Mobil: 0676/8776-5527
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https://www.dioezese-linz.at/linz-stkonrad

Das Pfarrbüro ist von Montag, den 15. September bis Freitag, den 19. September 2025 geschlossen.

 

Für seelsorgliche Anliegen steht Ihnen Herr Josef Hansbauer, Seelsorgeverantwortlicher unter der Telefonnummer 0676 8776 6157 zur Verfügung.

Katholische Kirche in Oberösterreich
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