17 verschiedene Suppen – klare und gebundene – 20 Köchinnen und Köche, viele Helferinnen und ein Schankbursche!
Das sind die Zutaten, die den Suppensonntag zum Erfolgskonzept machen!
Für die katholische Frauenbewegung Eferding sei das eines der wichtigsten Feste im kirchlichen Jahreskreis, und ein Fest, das dem gesamten Team sehr am Herzen liegt, erklärt die Teamsprecherin Erika Schapfl.
Mit einem Teller Suppe soll zum Ausdruck gebracht werden, was „SUPPE“ sein kann:
Im Kleinen, im eigenen Haus, am eigenen Tisch und in der Welt das Symbol für ein friedliches Miteinander, für ein bewusstes Teilen.
Begonnen hat alles vor 60 Jahren:
Herta Pammer, die damalige Vorsitzende der kfb Österreich, startete 1958 den Aufruf „Über den Tellerrand hinaussehen“.
Am 10. März 2002 war es auch in der Pfarre Eferding soweit – die kfb unter der Leitung von Margarete Reitböck-Lehner organisierte den 1. Suppensonntag, der sich bis heute großer Beliebtheit erfreut.
Isabella Schweitzer-Prechtl bringt Schwung in den Gottesdienst zum Suppensonntag mit ihrem „Spontanchor“ und der Combo aus Schlagzeug, Querflöte und Saxophon.
Elisabeth Hochleitner bringt den Gottesdienstbesucher/innen in ihren Predigtgedanken das Markusevangelium (Mk 9,2 – 10) näher.
Einer der Höhepunkte der Aktion ist auch heuer wieder das Benefizsuppenessen im Linzer Landhaus am 2. März, zu dem Politik, Prominenz und heuer auch 4 Frauen aus dem Eferdinger kfb-Team eingeladen sind!
Text: Ingrid Neundlinger
Bilder: Max Neundlinger